Ausgelassener Spaß und Geld in der Hochzeitskasse: Das Strumpfband versteigern

Die Strumpfbandversteigerung kennt wohl jeder, der schon Gast auf einer Hochzeit war. Dieses Hochzeitsspiel gelingt am besten, wenn die Feier bereits voll im Gange und die Stimmung schon ausgelassen ist.

Der Klassiker unter den Hochzeitsspielen

Die Strumpfbandversteigerung gehört zu den beliebtesten Hochzeitsspielen. Nach altem Brauch wechselt das Strumpfband im späteren Verlauf der Feier den Besitzer. Wenn sichergestellt ist, dass die Braut ein Strumpfband trägt, braucht man nur noch einen redegewandten Auktionator und einen Stuhl, schon kann es losgehen.

Spaß für die Gäste und ein Bonus in der Hochzeitskasse

Die Braut stellt ihr Bein auf den Stuhl und schiebt das Kleid soweit hoch, dass das Strumpfband gut sichtbar für die Gäste ist. Nun beginnt der Auktionator, den Preis in die Höhe zu treiben und das Strumpfband zu versteigern. Der Erlös geht natürlich in die Kasse des Brautpaars. Nach erfolgreicher Auktion kann entweder der Gewinner das Strumpfband vom Bein der Braut abnehmen oder alternativ der Bräutigam – dieser dann aber bitte zum Spaß der Gäste ohne Hände mit Mund und Zähnen…

Eine Variante mit Action

Im Gegensatz zur normalen Versteigerung schiebt die Braut das Strumpfband anfangs bis zum Knöchel runter. Häufen sich die Gebote der Herren, schiebt sie das Strumpfband immer ein Stückchen höher. Um ihre wilden Männer im Zaum zu halten, bieten die Damen dagegen und die Braut schiebt das Band wieder ein wenig Richtung Knöchel. Diese Variante sorgt für noch mehr Stimmung, da die ganze Hochzeitsgesellschaft mitfiebert.

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